Das Netzteil bietet auf
der 5Volt und 3,3Volt Schiene zusammen max. 245 Watt was auch für zukünftige
Prozessoren und Grafikkarten ausreichen sollte. |
Testaufbau |
Wie testet man am besten
ein Netzteil? Ich habe mich dafür entschieden es in mein System
einzubauen. Um die Spannungen im Betrieb mit einem Überwachungstool zu
kontrollieren. |
Testsystem |
- T-Bird 1200@1420Mhz
- 5 Gehäuselüfter a 1,7Watt
- 2 CPU Lüfter a 2,7Watt
- Grafikkarte Geforce 2 GTS
- 3 Festplatten a 7200 U/min
- 4 Laufwerke( 2x Brenner,DVD,CD-Rom)
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Als Überwachungstool
habe ich mich für CPU-Cool entschieden. |
Testablauf |
Nach dem hochfahren des
Rechners, startete ich zuerst das Überwachungstool. Dann habe ich abwechselnd
die Lüfter im Gehäuse über meine Lüftersteuerung ein und
ausgeschaltet. Als Härtetest habe ich dann gleichzeitig von allen
4 CD-Rom Laufwerken gleichzeitig Daten auf die Platten kopiert so das
alle Laufwerke und Platten unter Volllast standen. Dabei schaltete ich die
Lüfter immer wieder an und aus . |
Testergebnis |
Wie
man sehr schön sehen kann sind die Spannungen sehr stabil und
unterliegen keinen Schwankungen. |
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Fazit |
Positiv
Aufgefallen |
- sehr saubere
Verarbeitung
- sehr lange
Kabel
- 8 Festplattenanschlüsse
3 Diskettenanschlüsse
- vorbereite auch für
Pentium 4 Boards
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Negativ
Aufgefallen |
- Nur ein Lüfter im
Netzteil vorhanden, so kann das Netzteil nicht zu einer positiven
Gehäuseinnentemperatur beitragen wie zB das Netzteil der Firma
Enermax.
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Dieses
Netzteil ist für alle was die nie genug Leistung in allen Bereichen
haben können. Den eine Ottonormal User brauch so ein Netzteil auf
keinen Fall. Wer aber z.B. mit dem Gedanken spielt sich mal mit einem
Peltier zu beschäftigen der sollte sich das Netzteil mal etwas genauer
ansehen. Zum Schluss sollte noch erwähnt sein das das Netzteil mit
einem Preis von 219,-DM doch verhältnismäßig günstig ist. |